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© SPD Ortsverein Krefeld-Süd 2016

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Hier finden Sie die Meldungen aus
2010

 

 

Schwarz-Gelb: Die Abrechnung!:

24.11.2010

Frank-Walter Steinmeier rechnet mit CDU/CSU/FDP ab...

Fraktionsvorsitzender, Frank-Walter Steinmeier rechnet knallhart mit der Bundesregierung ab. Er kritisiert die Regierung zur Verlängerung der AKW-Laufzeiten und zur Gesundheitsreform.
 

 


Gemeinsam gegen Rechts:

04.09.2010

SPD Krefeld Süd zeigt Flagge...

Auf dem diesjährigen Fest ohne Grenzen, unterstützte die SPD Krefeld Süd, den Informationsstand des Unterbezirkes. Martin Brendle, Philipp Geldmacher und Jan-Georg Simon (nicht im Bild) diskutierten mit
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Bürgermeister Frank Meyer (Mitte) und den vorbeikommenden Bürgern über den Umgang mit Rechts und die Integrationspolitik der
Bundesregierung.

Neuer Vorstand der SPD Krefeld:

07.06.2010

Parteitag, wählt neuen Vorstand.

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Zu ihrem ersten Parteitag in diesem Jahr haben sich die Krefelder
2010_6_19_17_29_23_94127_77SPD-Delegierten am 19. Juni in der Gesamtschule Kaiserplatz  zusammengefunden. Nach einer fulminanten Rede des Vizepräsidenten des Landtages von
Nordrhein-Westfalen, Edgar Moron, wurde Petra Schneppe mit Blumen für ihre Arbeit im Landtag gedankt. Sie war im Landtag NRW  mehrere Jahre lang die Sitznachbarin des ehemaligen Fraktionsvorsitzenden, und ganz offensichtlich haben sich die beiden Parlamentarier gut verstanden.

phillipg03Für die SPD Krefeld Süd, folgt ab sofort Philipp Geldmacher in den Unterbezirksvorstand der Martin Brendle nach zweijähriger erfolgreicher Arbeit ablöst. Geldmacher will sich vermehrt für Bildung und Finanzen stark machen. Martin Brendle bleibt dem Vorstand als beratendes Mitglied erhalten.

 


Es muss gespart werden:


07.06.2010

Deutschland muss sparen!
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Aber wo?

Die wirtschaftlich geprägte Arbeitsgruppe der Jusos hat sich darauf geeinigt, dass die notwendigen Sparmaßnahmen in Deutschland die Bürgerinnen und Bürger nicht direkt treffen sollen und vor allem die bereits sozial schwächeren Menschen nicht noch mehr unter den politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten zu leiden haben. Darum schlägt die Arbeitsgruppe der Regierung folgende Spartipps vor:

An der Verteidigung muss gespart werden. Wir Jusos schaffen die Wehrpflicht endlich ab und sparen 3 Mrd. Euro!

Wie wir in Griechenland gesehen haben, wir auch uns die große Anzahl an Beamten und deren Pensionen stark belasten. Daher muss auch hier eine Nullrunde her, die etwa 4 Mrd. Euro brächte. Denn unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben keinen festen Arbeitsplatz und eine Arbeitsplatzsicherheit.

Auch wenn wir langfristig für alternative Energien sind, so müssen wir in dieser Krise umdenken und eine mögliche Laufzeitverlängerung der Kernenergie billigen. Bei 3 Mrd. Euro Gewinn und möglichen Steuern von 2 Mrd. Euro durch Wirtschaftswachstum kommen jährlich 5 Mrd. Euro zusammen.

Damit haben wir sozial gespart: 12.000 Millionen Euro im Jahr!

Wir hätten auch bei den Kommunen an der Kultur oder der Jugendhilfe sparen können. Wir hätten auch an der Gesundheit sparen können. Wir hätten auch beim Öffentlichen Personennahverkehr sparen können. Wir hätten auch bei der Pendlerpauschale sparen können. Wir hätten auch bei der Kurzarbeit sparen können. Das wollten wir aber nicht!

Landtagswahl:

10.05.2010

Es wurde abgewählt!

Liebe Wählerinnen und Wähler,

wir bedanken für Ihren Zuspruch und Ihr Vertrauen. An unseren Infostände haben Sie uns und der SPD ein klares und positives Votum abgegeben. Dieses Bild spiegelte sich auch in Ihrer Wahl und in dem Ergebnis der SPD in Krefeld-Süd wider. Schwarz-Gelb ist damit Geschichte und das ist mehr als Recht!

Mit Ihren Stimmen hat es Uli Hahnen für Krefeld in den Landtag geschafft. Auch dafür möchten wir Ihnen danken. Als erfahrener Kommunalpolitiker wird sich der diplomierte Finanzwirt nun auf Landesebene nicht nur um unsere Heimatstadt kümmern, sondern um das große, ganze NRW. Besuchen Sie regelmäßig www.uli-hahnen.de und informieren Sie sich über seine Arbeit. Sie werden schnell feststellen, dass sich Ihre Wahl als richtige herausstellen wird.

GLÜCK AUF!

   

Neuwahlen:

29.04.2010

Mitgliederversammlung hat neuen Vorstand gewählt

Auf der gestrigen Jahreshauptversammlung haben die Mitglieder
des Ortsvereins Krefeld-SÜD ihren Vorstand gewählt und vier
Neue begrüßt.

Am gestrigen Abend kamen die Mitglieder der SPD in Krefeld-SÜD zusammen und bestätigten ihren alten Vorstand. Dieser berichtete zuvor über seine Arbeit der letzten beiden Jahre. Es wurde den Mitgliedern für ihr Engagement gedankt. Vor allem Binnaz Dogan, Manfred Albers, Gertrud Follmann-Flüger und Michael wurde ein Dankeschön ausgesprochen, sie beenden aus unterschiedlichen Gründen ihre politische Arbeit. Der Vorstand gedachte noch einmal der verstorbenen Mitglieder Norbert Münzberg und Klaus Pflüger.

Der Vorsitzende, Martin Brendle, war sowohl über die Zustimmung als auch den großen Andrang erfreut und erklärte, dass die Arbeit des Vorstandes eine große Herausforderung darstelle. Zunächst folge die Wahl des Landtags in NRW am 09. Mai. Darüber hinaus wird in diesem
Jahr das Interesse des SÜD-Bezirkes an erster Stelle stehen. Der Ortsverein bereitet zahlreiche Veranstaltungen vor und wird u. a. mit Infoständen dem Bürger Rede und Antwort stehen.

Als seine Stellvertreterin wurde Ratsfrau und MdL Petra Schneppe verabschiedet. Sie wird den Ortsverein zukünftig als Beisitzerin unterstützen. Neu Verantwortung wird Philipp Geldmacher und Minevver Sahin übernehmen. Die den geschäftsführenden Vorstand als Stellvertreter verjüngen.

Schriftführer wird Jan-Georg Simon, ihm zur Seite steht Gisela Brendle-Vierke als Stellvertreterin. Im Amt des Kassierers wurde Alk Jansen-Orucoglu bestätigt. Weiterhin Mitglieder des Vorstandes bleiben Bastian, Gabi Mörchen und Helmut Frost. Wieder im Vorstand sind Marianne Münzberg und Hedi Bazanella, die als Beisitzerinnen vor zwei bzw. vier Jahren letztmalig Mitgliederinnen waren.
Als Beisitzer neu im Vorstand sind gewählt worden Sascha
Wolf, Cornelia Lehmbrock und Marc Monderkamp.

 

Steuerpolitik:

17.04.2010

Was ist das für eine Steuerpolitik,
die Wohlhabende stärker profitieren lässt
als Geringverdiener?

Der Stufentarif der Liberalen sieht fünf Tarifstufen vor. Die erste mit 14 % und die letzte Stufe mit 45 %. Doch das Gebaren der Koalition ist nicht nachvollziehbar. Denn trotz dieser offensichtlichen Einfachheit, ist das Ergebnis dieses Konzeptes sowohl für den einzelnen Bürger, also auch für den Staat erschreckend.

Diese sogenannte Reform führt nach der Prüfung des Essener Wirtschaftsforschungsinstituts RWI dazu, dass untere Einkommen nur sehr eingeschränkt gerecht entlastet werden. Wohlhabende sparen damit am meisten. Darüber hinaus warnen führende Wirtschaftsinstitute angesichts wachsender Staatsverschuldung ausdrücklich vor Steuersenkungen. Auch wir wollen nicht noch mehr Schulden für unsere Kinder!


I N F O S T A N D:

17.04.2010

Uli Hahnen war ansprechbar

Heute vor der Gladbacher Str., direkt an der Lehmheide auf
Et Plätzke war der Kandidat für die Landtagswahl des süd-
lichen Wahlkreises, Uli Hahnen, im Krefelder SÜDEN.


Canapeé:

25.03.2010

Jusos fordern Unterstützung für Canapeé

In einem Brief an alle Fraktionen fordern die Jusos-Süd Abhilfe beim Personalmangel des Canapeé zu schaffen. "Wenn ein einzelner Sozialpädagoge sich um mehr als 60 Kinder und Jugendliche kümmern muss, ist das absolut inakzeptabel und ein Skandal. Es kann schließlich nicht sein, dass der Leiter des Jugendtreffs die Verantwortung für diese Anzahl Jugendlicher übernehmen muss.", so Philipp Geldmacher, Juso-Geschäftsführer im Südbezirk.

"Wir brauchen hier dringend eine halbe bis Vollzeit-Kraft zusätzlich, um den Zustand und die Lage zu entspannen. Die Stadt kommt Ihrer Aufgabe der Betreuung nicht nach, um Kosten zu sparen. Dies ist auf Dauer nicht zu akzeptieren. Die Ansicht der Stadt, es gebe offene Jugendarbeit ist zwar richtig, aber bei weitem nicht ausreichend."



Klaus Pflüger verstorben:

20.03.2010

Der SPD-Ortsverein Krefeld Süd trauert
um Klaus Pflüger

Unerwartet und zu unser aller Bedauern ist unser
Mitglied Klaus Pflüger verstorben.

Unserem Vorstandsmitglied Gertrud Follmann-Pflüger und den Angehörigen sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl aus.

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 26. März 2010, um 13.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Krefeld-Fischeln statt, anschließend ist die Beerdigung.

Der Vorstand



Die Kandidaten für Krefeld!

 

Ina Spanier-Oppermann
und
Uli Hahnen
in den Landtag!

Mit der Landtagswahl am 9. Mai wird das Schicksal Nordrhein-Westfalens und seiner Bürger für lange Zeit festgeschrieben. Die SPD Krefeld schickt mit Ina Spanier-Oppermann und Uli Hahnen hervorragende Kandidaten ins Rennen um die Landtagsmandate. Ich bitte Sie, gehen Sie zur Wahl! Jede einzelne Stimme kann entscheidend sein, das hat die Kommunalwahl im letzten Jahr gezeigt.

Im Parteibüro auf dem Südwall 38 bekommen Sie Informationsmaterial und Aufnahmeanträge. Telefonisch sind wir dort unter 319630 zu erreichen. Wenn Sie mich persönlich sprechen wollen, so können Sie mit meiner Mitarbeiterin Ruth Esser unter 319640 einen Gesprächstermin vereinbaren.



Neues aus der BZV-SÜD:

18.03.2010

Aktuelles aus dem Bezirk

Verfüllung:
Die Lehmheide wird nun doch verfüllt. Die alten Gleise werden
vor allem zur Verkehrsicherung der Radfahrer nun wo das
Wetter besser ist endgültig verschwinden.

Helios:
Die Parksituation rund um Helios wird sich nicht verbessern.
Die Bauarbeiten dauern an - sie liegen aber im Zeitplan.
Das Parkhaus ist sehr gut ausgelastet, heißt es, aber man kann
Mitarbeiter und Baufirmen nicht zum Parken darin zwingen.

Kleingärten:

Der Kleingärtenverband sucht eine gerechte Lösung mit der
Stadt und dem Land. Das Verfahren läuft. Eines ist jedoch sicher
die Anlage muss neu ausgerichtet werden, denn die Fläche an
der FH Niederrhein wird wegfallen. Es soll ein neues Vereinsheim
gebaut werden.


Auch wir sind Teil des BIWAQ:


18.03.2010

Soziale Stadt
Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier
- BIWAQ -

Heute stellte die VHS in der BZV das BIWAQ vor!

Bitte informieren auch Sie sich hier: www.biwaq.de !!!

Handlungsbedarf und Ziel

Durch den Strukturwandel in den 1970er und 1980er Jahren vollzog sich im Stadtteil Krefeld-Süd ein erheblicher Stellenabbau im industriellen Sektor. Die hohen Arbeitsplatzverluste im Südbezirk konnten bis heute vor Ort nicht aufgefangen werden. Dies ist einer der Hauptgründe für die überdurchschnittlich hohe Zahl Arbeitsloser und den hohen Anteil an Personen, die in einer durch SGB II oder Grundsicherung unterstützten Bedarfsgemeinschaft im Stadtteil leben (ca. 30%). Aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen gibt es in Abstimmung mit allen Akteuren im Stadtteil einen hohen Bedarf an einer längerfristigen Maßnahme, die Familien – hier besonders auch Migrantenfamilien – als Lebens-, Wohn- und wichtige Lern- und Sozialisationseinheit in den Blick nimmt. Diese Maßnahme soll die bisherigen Ansätze verknüpfen, Familien als Ganzes, aber auch die einzelnen Mitglieder stärken, fördern und aus der Abhängigkeit von Arbeitsagentur bzw. ARGE lösen.

Das Projekt setzt bei den verschiedenen Generationen an und konzentriert sich auf die Mitarbeit der Familien, indem es Problembewusstsein schaffen und die Bildungsbereitschaft fördern will. Durch parallele und teilweise gemeinsame Module für Mütter, Väter und jugendliche Kinder sollen der Zusammenhalt in der Familie, das gegenseitige Verständnis und die gegenseitige Unterstützung gefördert werden, so dass eine besonders nachhaltige Wirksamkeit zu erwarten ist. Bei der Zusammenstellung von Lerngruppen wird auf homogene Voraussetzungen und ähnliche Berufswegeziele geachtet. In den verschiedenen Modulen sollen regelmäßig 40 bis 80 Personen betreut werden, so dass während des gesamten Projektzeitraums insgesamt mehrere hundert Menschen qualifiziert werden können.

Über eine zielgerichtete, passgenaue Zuordnung der einzelnen Familienmitglieder in die einzelnen Module werden die Teilnehmenden motiviert und für ihre Ausbildungs- oder Arbeitsaufnahme in Theorie und Praxis qualifiziert. Bei der Zusammenstellung von Lerngruppen wird auf homogene Voraussetzungen und ähnliche Berufswegeziele geachtet. Durch die Vermittlung von Erfolgserlebnissen werden die Teilnehmenden gestärkt, ihren Weg aus der Arbeitslosigkeit zu finden bzw. als Jugendliche den Übergang von der Schule in den Beruf zu meistern. Dazu trägt besonders ein 4- bis 6-wöchiges Praktikum als Pflichtmodul für alle bei.

Alles erfahren Sie hier...
 

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Termine:

Bis auf weiteres sind alle Termine aufgrund der Corona Situation abgesagt.

 

 

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Meyer
Ina
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